21. Juni 2014

YOGA

"Rest your mind on your heartbeat."
Amy Heger

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ein wenig mit Yoga. Mich fasziniert der Gedanke Seele und Körper in Einklang zu bringen und so ruhiger, gelassener und entspannter zu werden. Ich bin ein blutiger Anfänger und doch habe ich das Gefühl, dass ich entspannter bin, wenn ich mir nur 15 Minuten Zeit nehme und draußen an der frischen Luft versuche die Yoga-Positionen auszuprobieren, die ich bis jetzt überhaupt kenne. Ich nehme an keinem Kurs teil, das alles ist also nur mein ganz eigenes Yoga, das sich aber trotzdem gut anfühlt. Und was sich gut anfühlt kann ja schließlich nie ganz falsch sein.

Die Heldenstellung II (Virabhadrasana II)

„What's really being commemorated in this pose's name, and held up as an ideal for all practitioners, is the "spiritual warrior," who bravely does battle with the universal enemy, self-ignorance (avidya), the ultimate source of all our suffering.“

Reverse Warrior (Viparita Virabhadrasana)
Diese Position dehnt die Innenseite der Oberschenkel, die Hüfte und den seitlichen Oberkörper. Sie hilft, den Oberkörper vor allem im Brustbereich zu "öffnen" und ermöglicht so eine tiefere Atmung.

Der Tänzer (Natarajasana) 

Alles in Balance: Diese Asana verbessert Körperhaltung, Gleichgewichtssinn und Konzentrationsfähigkeit.

 Kopfstand (Sirsasana)
 Eigentlich keine wirkliche Yoga-Position, aber Blut im Kopf schadet nie. Die Position hilft auch mal eine andere Perspektive auf die Dinge einzunehmen ;).

Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana) 
 Diese Übung dient der Dehnung und Stärkung des Rückens und der Extremitäten und hebt die Stimmung.

Die Taube (Eka Pada Rajakopatasana) 

Diese Yoga-Übung hilft, bei Stress das innere Gleichgewicht wiederzufinden, stimuliert die Unterleibsorgane und hilft bei Harnwegserkrankungen.

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