20. Dezember 2014

This is my life now.

Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken,
lass systematisch jeden Gedanken an Dich untedrücken,
die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren,
komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.

Und alles, was sich bewegt, lass ich streng überwachen,
verdächtige Elemente sofort unschädlich machen,
Denn es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger,
Ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut,
mich an Dich zu erinnern.
es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern.

Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingen.

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee, alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringen,
es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt,
und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.

Und ein guter Soldat stellt keine Fragen,
er läuft Runden im Park die Beine versagen.
Die Stirn in den Staub für ein Ja und ein Amen,
ein Soldat vergisst alles,
im Falle des Falles auch den eigenen Namen.

Doch es braucht nur einen Verräter, eine undichte Stelle,
eine winzigen Stein für eine gewaltige Welle,
ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen,
die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen,
klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingen.

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee, alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringen.

Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um es wieder zum Schweigen zu bringen.
es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt,
und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.
-Maxim

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