(Beautiful Jewelry by a wonderful designer that I sadly forgot the name of : both pictures from Tumblr)
Neben Sonne und Mond sind da nur wir
ganz allein hier
mit uns selbst.
Wenn wir uns umsehen sind alle Menschen so fixiert
fixiert auf sich selbst
auf das unbeschreiblich schnell verfliegende Gefühl
jemand zu sein,
weil
da viele sind, die von ihnen wissen. Sie kennen. Scheinbar kennen.
Was ist mit dem Wissen,
das wir ganz von selbst in uns tragen,
dass wir jemand sind,
jemand der zählt?
Ist dieses Selbstwertgefühl von dem so viel gesprochen wird
nicht anhängig vom eigenen Sein, von dem was wirklich bleibt?
All die Menschen, die uns scheinbar immer begleiten und für uns da sind,
Wie viele sind eigentlich doch nur für sich selbst da?
Bin ich vielleicht viel zu sehr für mich selbst da, versinke
im Selbstmitleid, weil mich scheinbar jemand nicht mag,
mich aber eigentlich vielleicht nicht kennt?
Wessen Probleme sind eigentlich schlimmer, wichtiger, die 8+ aus10?
Wann stecke ich zurück und wie kann ich eigentlich für jemanden da sein?
Selbstlosigkeit.
Wie gern wäre man selbstlos,
wie oft muss man dann doch für sich selbst da sein?
Riesen Kompliment!!
AntwortenLöschenSelbstlosigkeit ist eine Charaktereigenschaft die nicht viele besitzen… leider..
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find ich super
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